Förderkreis Danzig e.V.: ...vier Bücher bereits verkauft, vier weitere werden nach Danzig verschenkt. Da ich von Ihrem Buch begeistert bin, hoffe ich, demnächst weitere Leser zu finden.

Herr Werner R., langjährig Lehrer an einem Berliner Gymnasium: “...dieses Buch hat mich besonders mit seinem Wechsel zwischen objektiver Beschreibung der Geschichte Danzigs und dem persönlichen Erleben gefesselt. - Ich danke Ihnen noch einmal für diese sehr aufschlußreiche Lektüre!

Preußische Mitteilungen zur Förderung der preußischen Staatsauffassung und des deutschen Geschichts- und Kulturbewußtseins: ,,Danzig lebte und lebt durch seine stolze Geschichte und dem Durchhaltewillen seiner Bewohner. Diesen Umstand machte sich der Autor in seinem 531 seitigen Werk zunutze und vereint zwei Bücher zu einem gelungenen Ganzen!”

Herr Karl-Heinz F.: “...ich bin von dem Buch fasziniert! Ein Mordswerk! Aus Zeitnot einverleibe ich mir (wie ein Stückchen Konfekt) allabendlich ein paar Seiten!”

Herr Dipl.-Volkswirt S.J.S. an der Universität Hamburg: “...viele Eindrücke, Erinnerungen, Empfindungen bewegten mich beim Lesen Ihres Buches. - Ich danke Ihnen, denn Sie haben sich um diesen Jugendzauber verdient gemacht

Ein vielgelesener deutscher Schriftsteller (Mitglied u. a. der ,,Historical Society of Montana” und der “Historical Society of San Diego (Calif.)”: “Ihr Buch hat mich angerührt, stellenweise begeistert. - Mit Ihrem Buch haben Sie eine gewaltige Arbeit zur “Wurzelfindung” geleistet: es ist es mehr als wert, seine Leser zu finden! - Sie haben sich um unsere Heimat verdient gemacht!”

Der WDR, Radio 5, in seiner Sendereihe ,Lesen und sich erinnern‘: ,,Jedes Kapitel der eigenen Erinnerung und der Familiengeschichte hat der Autor eingerahmt in die Geschichte und Geschicke der Stadt Danzig. - In diesem Buch finden wir die Bandbreite einer Familiengeschichte, eingebettet in eine Stadt, die durch die politischen Ereignisse völlig verändert wird. Die Menschen werden entwurzelt und Jahrhunderte gelebter Geschichte werden ausgelöscht!”

Stiftung ,Ostdeutscher Kulturrat, Bonn´, Frau Knorr-Anders: ,,Der Autor packt den Leser quasi bei der Hand und durchstreift mit ihm jeden Winkel Danzigs. Zu guter Letzt meint man, dort heimisch gewesen zu sein. - Die Geschichte der Stadt von den Urbewohnern bis zur Jetztzeit erweist sich stadtgeschichtlich als Thriller und bildet ein Glanzstück übersichtlicher Geschichtsdarstellung!”

Ein Professor für Publizistik: “...entschloß ich mich spontan, Ihnen zu schreiben und meine Anerkennung auszusprechen. Mit ,An der Weichsel gegen Osten ...´ ist Ihnen ein großartiges Werk gelungen, dem ich nur größtmögliche Verbreitung wünschen kann vor allem auch unter denen, die nicht ,Zeitzeugen´ waren!”